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Wenn die Bilder laufen lernen: Einweisung in After Effects

Effekte sind im heutigen Fernsehen nicht mehr wegzudenken und gleichzeitig wichtig, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Bei normalen Schnittprogrammen ist jedoch schnell die Grenze des Machbaren erreicht. Mit der Software After Effects öffnen sich hingegen ganz neue und vielfältige Möglichkeiten. Daher findet am Dienstag, 25. März 2008 von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr bei OK54 Bürgerrundfunk eine Einweisung in die Grundfunktionen der Software After Effects statt.

Mit After Effects lassen sich Filmaufnahmen mit computergenerierten Bildern und Effekten zusammenfügen.
Hauptaufgaben des Programms sind das Bewegen (Animieren) von Clips in einem zwei- oder dreidimensionalen Raum und das Manipulieren von Videos durch Masken oder Effekte. Der Betrachter kann mit Hilfe einer virtuellen Kamera durch einen dreidimensionalen Raum fliegen und dafür künstliche Lichtquellen programmieren. Ziel des Programms ist die Herstellung kurzer, effektlastiger Videos, z. B. Trailer oder Vorspänne für das Fernsehen. After Effects ist ein Compositing-Programm (Compositing=Zusammensetzung) mit dem alle größeren Fernsehstationen arbeiten, um Effekte und Grafiken mit “realen” bewegten Bilder zu mischen. Außerdem ermöglicht das Programm effektlastige Trailer, Indikative, Bumper, etc. im dreidimensionalen Raum zu produzieren, bei denen auch ganz auf “reale” Bilder verzichtet werden kann. Wer den rein typographischen Indikativ von Harald Schmidt und die grafischen Programmhinweise der ARD (die blaue-weiße Qualle) toll findet ist in diesem Grundzüge-Seminar an der richigen Stelle!

Referent des Seminares ist Benjamin Judith. Dieses Seminar wird vom Bildungszentrum BürgerMedien bei OK54 Bürgerrundfunk in Trier durchgeführt. Anmeldungen bitte per E-Mail an die Adresse seminare@ok54.de. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Seminarangebote finden sich unter www.ok54.de Rubrik Seminare oder auf der Internetseite des Bildungszentrums BürgerMedien (www.bz-bm.de).