Die Woche im Nachtgespräch bei OK54 zu Gast sind Anna Stetska und Tobias Schneider von der Deutsch-Ukrainischen-Gesellschaft (DUG) Trier, die im September erneut mit Hilfsgütern in die Ukraine gereist waren und dabei die Ausweitung der Bedrohung durch den Angriffskrieg Russlands hautnah erlebten. Drohnenangriffe während der Zwischenübernachtung in der Hauptstadt Kyjiw, bei denen es wieder einmal Tote und Verletzte weit abseits der eigentlichen Frontlinien gab. Und auch in Triers Partnerstadt Isjum, nur wenige Kilometer von der aktiven Front entfernt, herrscht eine Situation zwischen Alltagsleben und tagtäglicher Kriegserlebnisse vor. Außerdem ist der eingesetzte Bürgermeister von Isjum, Sergiy Fedchenko zugeschaltet.
