Erstmalig findet der Autosalon in der Arena Trier statt. 20 Trierer Autohändler präsentieren mehr als 30 Automarken von Freitag, 18. Januar bis Sonntag, 20. Januar 2008 in der Arena Trier. Glänzender Chrom, funkelnder Lack, Eleganz und Technik, vom nostalgischen Oldtimer über die neusten Modelle Trierer Autohäuser wird eine breite Palette rund ums Thema Auto zu sehen sein. OK54 Bürgerrundfunk wird von der Veranstaltung mit einem täglichen Messe-Magazin berichten.

Das Fernsehprogramm von OK54 Bürgerrundfunk in Trier wird ab 14. Januar 2008 in einer neu gestalteten Struktur auf Sendung gehen. Das tägliche Abendprogramm beginnt dann bereits um 18.00 Uhr und zeigt bis um 22.00 Uhr von montags bis freitags das neue und aktuelle Programm. Jeden Tag ab 22.00 Uhr bis 24.00 Uhr werden in einer wöchentlich feststehenden Abfolge die Programmhighlights der Vorwoche noch einmal ausgestrahlt.

Bereits seit Herbst 2007 strahlt OK54 Bürgerrundfunk in Trier sein Fernsehprogramm zeitgleich auch im Internet als Livestream aus. Per Kabelanschluß kann das lokale Bürgerfernsehen wie bisher von rund 43.000 Haushalten im Kabelnetz der Stadt Trier, in Teilen des Landkreises Trier-Saarburg und in der Stadt Bitburg empfangen werden.

OK54 Bürgerrundfunk wünscht allen Zuschauern, Produzenten, Kooperationspartnern und Unterstützern eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr 2008!

Mittlerweile hat die Sendung "Zimtstern" bereits eine kleine Tradition. Bereits seit 3 Jahren produziert ein Team zu Weihnachten an jedem Adventswochenende eine Ausgabe der Sendung "Zimtstern - Weihnachten bei OK54". Im Mittelpunkt der diesjährigen Sendungen steht das weihnachtliche Backen im OK54-Backstudio.

Russlanddeutsche - damit sind alle Aussiedler aus dem Gebiert der ehemaligen Sowjetunion gemeint. Rund 2,5 Millionen leben in der Bundesrepublik, fast die Hälfte ist jünger als 25 Jahre. Viele der jungen Aussiedler fühlen sich hier nicht zu Hause. Sie haben Probleme mit der deutschen Sprache, die Folge sind schlechtere Bildungs- und Berufschancen. Sie fühlen sich ausgegrenzt und grenzen sich ab, oft unterstützt auch die Wohnsituation eine Art "Ghettomentalität" Von einem "hohen Desintegrationspotential" spricht der Soziologe Dr. Waldemar Vogelgesang von der Universität Trier.